Irenes einziger Sohn trauert
um seine für ihn unersetzbare Mutter und beste Freundin.
„Meine geliebte, schöne, einzigartige Mama.
Weißt Du noch wie ich im Biergarten
plötzlich den Arm um Deine Taille gelegt habe...
ich hab Dich hochgehoben und im Kreis gewirbelt
wie eine Geliebte. Die Nachbarn haben sich
‚das Maul‘ zerrissen... und Du warst ein bisschen böse,
aber nur ein kleines bisschen...
Dann haben wir gelacht und gelacht... immer alle Probleme
- einfach weggelacht.
Wie soll ich jetzt ohne Dich weiterleben?
Was würdest Du jetzt zu mir sagen...?
Ich steh‘ hier bei Dir und rede mit Dir.
Hab‘ eine kleine Muschel von unserem letzten Spanienurlaub
in meiner Hosentasche.
Ich höre Deine Stimme, weil ich weiß, was Du antworten würdest...
weil ich ein Teil von Dir bin. Das tut mir so gut, Mama
Und was die Nachbarn von mir halten -
war uns eh immer schon egal.“
Für alle Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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